Ping-Pong-Revolution

Parks revitalisieren, Gemeinschaften verbinden“ – so lautet der Titel eines Projekts junger Menschen aus Stettin und Anklam.

Sie kombinierten Sport, Freiwilligenarbeit und Aktivitäten für die lokale Umwelt und den öffentlichen Raum. Die Projektteilnehmer trafen sich vom 12. bis 14. September 2025 in Stettin und am 27. September 2025 in Anklam.

Sie restaurierten Tischtennisplatten in den Parks, räumten die Umgebung auf, organisierten Tischtenniswettbewerbe und Aktivitäten für die lokale Gemeinschaft. In Stettin veranstalteten sie drei offene Miniturniere und unterstützten gemeinsam das Team des Stettiner Vereins Griffin’s-Spin beim ersten Tischtennis-Liga-Wettbewerb (zu dem auch Spieler aus Deutschland gehören).

Sie achteten darauf, Menschen mit besonderen Bedürfnissen in ihre Aktivitäten einzubeziehen – Kinder mit Behinderungen nahmen an den Veranstaltungen teil und zeigten, dass Tischtennis ein für alle zugänglicher Sport ist. Auf dem Wettkampfgelände bereiteten die Jugendlichen außerdem einen Wohlfühlbereich und eine Offline-Zone vor, die positive Kommunikation und Prävention gegen Hass und Sucht förderten. Auch bei den Projektaktivitäten in Anklam fanden weitere Events im örtlichen Schulpark statt. Ähnlich wie in Stettin, organisierten die Jugendlichen auch hier ein Miniturnier sowie Sportaktivitäten für die Einwohner der Stadt.

Nach Abschluss fassten sie die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit zusammen und begannen, über weitere gemeinsame Projekte zu diskutieren.

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